Mensch und Pferd auf Augenhöhe
Mensch und Pferd auf Augenhöhe
 

Wie läuft die Tierkommunikation ab?

Ich bereite die Fragen und das Foto vor und kopiere es mir in ein Worddokument, was ich später in ein PDF umwandele, um es Dir als Protokoll zu schicken.

Dann verbinde ich mich mit Deinem Tier und wir gehen die Fragen durch und besprechen, was wichtig ist.

Die Gespräche selbst, laufen unterschiedlich ab. Manchmal habe ich nur Worte im Kopf. Manchmal sehe ich Bilder. Manchmal fühle ich. Manchmal höre ich. Meistens ist es Mischung von allem. So kann es zum Beispiel sein, dass ich auf die Frage „was machst Du gerne?“ ein Bild von einem Wald bekomme und dabei zum Beispiel das Gefühl Freude spüre und den Geruch von einem Wildschwein wahrnehme. Der Rest des Gesprächs läuft aber nur in Gedanken ab.

Insgesamt ist es wie ein ganz normales Gespräch. Mit dem einzigen Unterschied, dass ich zusätzlich zu den Worten auch Gefühle und andere Wahrnehmungen haben kann.

Wenn dann alles geklärt ist, bzw. das Tier nichts weiter zu sagen hat, verabschiede ich mich und löse die Verbindung.

Die meisten Tiere sind froh, dass sie jemanden haben, mit dem sie reden können, der sie versteht.

Manche haben ein sehr großes Mitteilungsbedürfnis und haben eine Menge, was sie sich mal von der Seele reden wollen. Manche wollen einfach nur plaudern. Andere haben einfach keine Lust zu reden. Alles ist gut. Es gibt nichts zu sagen. Wiederum andere trauen sich nicht so recht. Sind eher ängstlich und verschlossen.

Es ist also wie bei uns Menschen auch. Die einen sind gesprächiger und offener als andere.

Es kann auch vorkommen, dass die Antworten in dem Moment noch keinen Sinn ergeben. Manchmal kommt die Erkenntnis erst später, was damit gemeint war. Ich gebe nur die Antworten von dem Tier wieder. 

Aus Gesprächen anderer Tierkommunikatoren mit meinen eigenen Tieren, weiß ich, dass es manchmal echt kniffelig sein kann, zu erraten, was sie mit bestimmten Aussagen / Bildern gemeint haben könnten.

Zum Beispiel hat mein Kater sein Lieblingsspielzeug als eine "wuschelige Maus" beschrieben. Ich habe eine Woche lang gegrübelt, was er damit gemeint haben könnte, da er NIE mit den Mäusen spielt, die wir hier haben. Irgendwann lag der Igel da, mit dem sonst keiner außer ihm gelegentlich spielte und es machte klick. Ich schickte der anderen Tierkommunikatorin ein Foto von dem Igel und sie erkannte es zweifelsfrei als die "wuschelige Maus".

Während des Gesprächs schreibe ich so gut wie alles mit. Anschließend schicke ich Dir das Protokoll und wir verabreden uns zum Telefonieren, um eventuelle Rückfragen durchzugehen.